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CD: Liebesweisen – Geistliche und weltliche Bekenntnisse


„Ausgehend von Stücken des romantischen Komponisten Peter Cornelius streift das Programm ganz unterschiedliche Stile und Repertoirebereiche, von der Renaissance über das Volkslied bis zu verschiedenen Spielarten der Neuen und der zeitgenössischen Musik. In der Vielfalt demonstriert das Voktett Hannover seine Wandlungsfähigkeit und seine musikalischen Qualitäten: einen schlanken, mitunter ätherisch schwebenden Klang, eine klare Intonation und eine fein differenzierte Palette an Farben und dynamischen Nuancen.“
Marcus Stäbler, NDR Kultur

„Klarheit, Homogenität und Transparenz des Klanges zeichnen den Klang des Ensembles aus, die Stimmen sind perfekt austariert und im Timbre aufeinander eingeschwungen, da stimmt wirklich alles! Aber Perfektion alleine ist es nicht, die beim Hören Gänsehaut erzeugt. Dazu kommt – und das ist bei Vokalmusik ja immer das Entscheidende – etwas, das sich schwer fassen lässt: Eine Wärme, eine Tiefe, die man mit dem Wort „Seele“ beschreiben könnte. […] Liebhaber guter Vokalmusik bekommen hier ein Produkt, das keine Wünsche offen lässt … allenfalls den, das Voktett Hannover einmal live zu erleben!“
– Claus Fischer, kulturradio (rbb)

„This is a very beautiful CD with an ensemble of eight singers forming a perfect unity. They think, feel and sing chorally. The result is a powerful, homogeneous and clear ensemble sound without any disturbing vibrato, but with wonderfully transparent singing and excellent text comprehensibility.“
– Jan-Geert Wolff, pizzicato

„Das Album, eine mitreißende Mischung aus weltlicher und geistlicher Chormusik unterschiedlicher Epochen, besitzt Suchtpotenzial. Die Stimmen der acht SängerInnen sind so perfekt austariert, ihr Klangbild ist so klar und dennoch warm, so homogen und transparent, dass wiederholtes Hören der 13 Stücke den Genuss nur noch steigert. […] Intensiv loten die SängerInnen jedes einzelne Stück aus. Im «Gloria» von Giacinto Scelsi (1905 – 1988) schrauben sie sich energetisch, in spannungsgeladenen mikrotonalen Schritten und schneidenden Dissonanzen in die Höhe. Mit Leidenschaft interpretieren sie den achtstimmigen, aufwühlenden Zyklus «Liebe» von Peter Cornelius (1824 – 1874). Ganz schlicht, sehr entspannt und vielleicht dadurch besonders berührend gestalten sie den letzten Track: das plattdeutsche Volkslied «Dat du min Leevsten büst», für das der 1925 geborene Helmut Wormsbächer ein sensibles Arrangement geschrieben hat. Fazit: Ein Album, das die vielseitigen Farben der Liebe wunderbar zum Leuchten bringt.“
– Friedegard Hürter, CHORZEIT (Juni 2019)

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Hörbeispiele

                 

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Pressefotos | © Nadja Mahjoub